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Ich wünsche Dir alles Liebe, Kleene. |
Montag, 16. Dezember 2013
Hipp Hipp Hurra
Sonntag, 8. Dezember 2013
Der Zweite
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Dieses Jahr mit Ma-Besuch, einer stürmischen Bootsfahrt, Tee mit einem Hauch Vanille. Und Stollen nach folgendem Rezept. Nicht so gelungen wie erhofft. Schuld war das Wirrwarr im Kopf, schon zehn Schritte weiter. Erinnerung daran, eine Sache zur Zeit zu tun. Und dann richtig. Time is now! Mit Liebe und Muße. Ich lerne.
Mehr Leuchtendes: Noch bis morgen könnt ihr hier ein Tellerlicht gewinnen.
Sonntag, 1. Dezember 2013
Tellerlichter
Jetzt im Schaufenster: Tellerlichter. Einfach tau und tauschön.
Zuhause bei Enken. Bei Inga. Bei Vreni. Bei Nataša. Bald bei Dir?
Bis Montag könnt ihr ein Tellerlicht der Wahl gewinnen, bei Hamburg von Innen.
---------
*Das Licht geht auf Reisen nach Karlsruhe - zu Philuko.
Zuhause bei Enken. Bei Inga. Bei Vreni. Bei Nataša. Bald bei Dir?
Bis Montag könnt ihr ein Tellerlicht der Wahl gewinnen, bei Hamburg von Innen.
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*Das Licht geht auf Reisen nach Karlsruhe - zu Philuko.
Rubrik:
tau und tauschön,
Tellerlicht,
Winter,
wohnen
Samstag, 23. November 2013
Zweifach mal glücklich sein
Bei Anna wiederentdeckt. Mit den Hüften wackeln. Manchmal reicht das vollkommen, um glücklich zu sein. 2.41 Minuten oder 24 Stunden. Danke Okka.
Zweifach mal glücklich sein.
Sonntag, 10. November 2013
Schön verschickt // Herbst-Picknick
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von links: Rührkuchen mit Boskop, Paprika-Koriander-Relish, süßsaure Gemüse-Konfitüre, Holundersaft, Ciabatta von der Schwester - Rübli-Kuchen, Pfirsich-Chutney, Pflaumen-Mus von der Ma - ofengeröstete Tomaten, süßscharfe Pflaumensoße, rotes Pesto mit Walnüssen, Apfelbrötchen, Balsamico-Zwiebelmarmelade, Roquefort-Rosmarin-Blätter von mir |
Rubrik:
Essen,
Heimat,
Herbst,
Schön verschickt
Donnerstag, 31. Oktober 2013
This is halloween
Ich mag Tim Burton mit seinen herrlich skurrilen und schaurig phantasievollen Ideen, immer auch ein wenig melancholisch. Einmal im Jahr schaue ich Nightmare before christmas - einer meiner Lieblingsfilme von ihm.
Éva erinnert an alte Bräuche und backt heute Seelenbrote.
Altes und neues Brauchtum - vielleicht muß man sich gar nicht entscheiden und bleibt offen für beides.
Freitag, 25. Oktober 2013
Schön in Hamburg // Ti Breizh
"Im Haus der Bretagne pflegen wir von jeher einen familiären Umgang.
Schließlich sind wir im Ti Breizh eine zusammengewürfelte Familie aus
Bretonen und denen, die sich so fühlen. Uns alle verbindet eines: der
Spaß an dem, was wir tun und die Freude, täglich Freunde zu treffen."
Wieder einmal zog es mich hierher, ins Ti Breizh. Diesmal mit Andrea.
Seit 1998 gibt es das Haus der Bretagne in der kleinen historischen Deichstraße. Herberge für Vieles: Ein kleines Geschäft mit Kleidung im typisch maritimen Streifenmuster und diversen Produkten aus der Bretagne. Wechselnde Ausstellungen. Den Verein der Bretoninnen und Bretonen Norddeutschland.
Und ein Restaurant mit bretonischen Spezialitäten. Die sind so gut, dass ich immer wiederkehre. Vorspeisen wie bretonische Fischsuppe, Sardinen oder Pastete vom Schwein. Die hauchdünnen Galettes aus Buchweizen mit so unglaublich vielen guten Belägen, dass die Wahl jedes Mal schwer fällt. Dieses Mal entschied ich mich für einen Galette mit Käse, gedünsteter Chicorée, Roquefortsoße, Walnüssen und Salat.
Zum Nachtisch für einen Crêpe mit hausgemachtem Salzkaramell. Den gibt es als klassischen Weizen-Crêpe oder auch als Buchweizen-Version. Beide sind sehr gut, der Buchweizen-Crêpe noch etwas würziger.
Bei den Getränken fällt die Wahl ebenso schwer: ein 'Val de Rance' (ein trockener Cidre) oder doch ein 'Biere Britt Rousse' (bretonisches Torfmalzbier)? Im Zweifel hilft einer der sympathischen Kellner weiter, mit Akzent versteht sich, denn das Team besteht hautsächlich aus Bretonen.
Noch schöner als jetzt im Herbst ist es hier im Sommer - dann kann man draußen sitzen, auf einem schwimmenden Ponton direkt am Nikolaifleet. Ganz nah am Wasser mit Blick auf den Michel und die windschiefen Häuser der Deichstraße, deren Baujahr man nur erahnen kann, so alt sind sie.
Ti Breizh
Haus der Bretagne
Deichstrasse 39
20459 Hamburg
Reservierungen über
kontakt@tibreizh.de
oder
Tel.: 040-37517815
Öffnungszeiten:
Montag bis Sonntag ab 12 Uhr
Küchenzeiten:
12 bis 22 Uhr

Seit 1998 gibt es das Haus der Bretagne in der kleinen historischen Deichstraße. Herberge für Vieles: Ein kleines Geschäft mit Kleidung im typisch maritimen Streifenmuster und diversen Produkten aus der Bretagne. Wechselnde Ausstellungen. Den Verein der Bretoninnen und Bretonen Norddeutschland.
Und ein Restaurant mit bretonischen Spezialitäten. Die sind so gut, dass ich immer wiederkehre. Vorspeisen wie bretonische Fischsuppe, Sardinen oder Pastete vom Schwein. Die hauchdünnen Galettes aus Buchweizen mit so unglaublich vielen guten Belägen, dass die Wahl jedes Mal schwer fällt. Dieses Mal entschied ich mich für einen Galette mit Käse, gedünsteter Chicorée, Roquefortsoße, Walnüssen und Salat.
Zum Nachtisch für einen Crêpe mit hausgemachtem Salzkaramell. Den gibt es als klassischen Weizen-Crêpe oder auch als Buchweizen-Version. Beide sind sehr gut, der Buchweizen-Crêpe noch etwas würziger.
Bei den Getränken fällt die Wahl ebenso schwer: ein 'Val de Rance' (ein trockener Cidre) oder doch ein 'Biere Britt Rousse' (bretonisches Torfmalzbier)? Im Zweifel hilft einer der sympathischen Kellner weiter, mit Akzent versteht sich, denn das Team besteht hautsächlich aus Bretonen.
Noch schöner als jetzt im Herbst ist es hier im Sommer - dann kann man draußen sitzen, auf einem schwimmenden Ponton direkt am Nikolaifleet. Ganz nah am Wasser mit Blick auf den Michel und die windschiefen Häuser der Deichstraße, deren Baujahr man nur erahnen kann, so alt sind sie.
Ti Breizh
Haus der Bretagne
Deichstrasse 39
20459 Hamburg
Reservierungen über
kontakt@tibreizh.de
oder
Tel.: 040-37517815
Öffnungszeiten:
Montag bis Sonntag ab 12 Uhr
Küchenzeiten:
12 bis 22 Uhr
Donnerstag, 24. Oktober 2013
Take this waltz
Sometimes I want something new. New things are shiny.
New things get old.
New things get old like the old things did.Gesehen. Ein lange nachhallender Film über die Liebe. Mit Musik von Feist.
Dienstag, 15. Oktober 2013
The fall
There should be words
There should be words that explain the way
The song is gone
It fell into the fall
There should be words that explain the way
The song is gone
It fell into the fall
Sonntag, 8. September 2013
Schwarzweiss
Ist das Leben schwarzweiss? Ich denke, nicht. Zwischentöne, Grauabstufungen - ja. Menschen überraschen immer wieder mit neuen Facetten. In die eine oder die andere Richtung. Hinter der nächsten Ecke wartet etwas Neues.
Jetzt erst einmal Herbst. Wunderbare Farben. Eine ganze Palette von goldgelb, senf, ocker, orange, rost, rot, braun. Schwarzweiss kann warten.
Nur nicht auf dem Tisch - heute gibt es Gegensätze.
Warm und kalt. Süß und salzig. Hell und dunkel. Milch und Kekse. Oder vornehmer für die kleinen Franzosen - Sablés chocolat à la fleur de sel.
Für die mürben Schwarzen 175g Mehl, 30g Kakaopulver und 5g Natron fein sieben und vermischen. 150g gute dunkle Schokolade fein hacken. 150g weiche Butter mit 120g Rohrohrzucker, 50g Puderzucker, dem Mark einer Vanilleschote und der gehackten Schokolade mischen. Die zuckrige Butter vorsichtig mit dem Mehlkakao mischen. Nur so lange wie nötig, damit sie schön mürbe bleiben.
Zum Schluss 5g Fleur de Sel dazu geben - für das Bizzeln auf der Zunge und das Weiss zum Schwarz.
Den Teig zu einer Rolle formen, 4 cm im Durchmesser. In Klarsichtfolie gewickelt in den Kühlschrank - für 2-3 Stunden oder länger.
Aus dem Kühler nehmen, etwas ruhen und wärmen lassen. Den Ofen auf 180°C vorheizen. Die Rolle teilen. Zentimeter für Zentimeter. Die schwarzen Räder auf das Blech verteilen und 8 Minuten backen. Zusehen, wie sich der Teig erhebt. Riechen. Vorfreuen. Aufs Sofa mit gefülltem Teller. Unter die Decke. Schwarzkrümeln, weisschlürfen.
Jetzt erst einmal Herbst. Wunderbare Farben. Eine ganze Palette von goldgelb, senf, ocker, orange, rost, rot, braun. Schwarzweiss kann warten.
Nur nicht auf dem Tisch - heute gibt es Gegensätze.
Warm und kalt. Süß und salzig. Hell und dunkel. Milch und Kekse. Oder vornehmer für die kleinen Franzosen - Sablés chocolat à la fleur de sel.
Für die mürben Schwarzen 175g Mehl, 30g Kakaopulver und 5g Natron fein sieben und vermischen. 150g gute dunkle Schokolade fein hacken. 150g weiche Butter mit 120g Rohrohrzucker, 50g Puderzucker, dem Mark einer Vanilleschote und der gehackten Schokolade mischen. Die zuckrige Butter vorsichtig mit dem Mehlkakao mischen. Nur so lange wie nötig, damit sie schön mürbe bleiben.
Zum Schluss 5g Fleur de Sel dazu geben - für das Bizzeln auf der Zunge und das Weiss zum Schwarz.
Den Teig zu einer Rolle formen, 4 cm im Durchmesser. In Klarsichtfolie gewickelt in den Kühlschrank - für 2-3 Stunden oder länger.
Aus dem Kühler nehmen, etwas ruhen und wärmen lassen. Den Ofen auf 180°C vorheizen. Die Rolle teilen. Zentimeter für Zentimeter. Die schwarzen Räder auf das Blech verteilen und 8 Minuten backen. Zusehen, wie sich der Teig erhebt. Riechen. Vorfreuen. Aufs Sofa mit gefülltem Teller. Unter die Decke. Schwarzkrümeln, weisschlürfen.
Sonntag, 11. August 2013
Grün ist alles
Grün, grün, grün sind alle meine Kleider, / Grün, grün, grün ist alles , was ich hab. / Darum lieb ich alles was so grün ist / Weil mein Schatz ein Jäger, Jäger ist. (altes Kinderlied aus Pommern)
Heute kommt GRÜN auf den Tisch.
GRÜNER Salat. Mit dem Lieblings-Dressing aus Olivenöl, Balsamico, Senf, Ahornsirup (oder Honig oder Agavendicksaft oder kleiner Feige) Salz und Pfeffer.
GRÜNES Pesto. Basilikumblätter, Olivenöl, Parmesan, geröstete Pinienkerne, Salz und ein Hauch Zitrone. Knoblauch nach Belieben.
GRÜNE Guacamole. Avocado, Zitronensaft, Salz, Knoblauch und einem Hauch Chili cremig gemixt.
GRÜNES Allerlei vom Grill. Zucchini, Schafskäse, Rosmarin, Olivenöl, Salz in Folie fest verpackt und auf den Grill damit, bis der Käse etwas weich ist.
GRÜNES Pils aus der Flasche. Eiskalt, friesisch herb und perlend.
GRÜNE Pimientos de Padrón. Kleine galicische Paprika in Olivenöl scharf angebraten und großzügig mit Meersalz bestreut. Os pementos de Padrón, uns pican e outros non - Paprikas aus Padrón: Eine scharf, die andere nicht. (galicisches Sprichwort)
Mehr GRÜN in allen Facetten: bei Nina, bei Julie, bei Alma, bei Anne, bei Indre, bei Andrea.
Genießt den Spätsommer!
Heute kommt GRÜN auf den Tisch.
GRÜNER Salat. Mit dem Lieblings-Dressing aus Olivenöl, Balsamico, Senf, Ahornsirup (oder Honig oder Agavendicksaft oder kleiner Feige) Salz und Pfeffer.
GRÜNES Pesto. Basilikumblätter, Olivenöl, Parmesan, geröstete Pinienkerne, Salz und ein Hauch Zitrone. Knoblauch nach Belieben.
GRÜNE Guacamole. Avocado, Zitronensaft, Salz, Knoblauch und einem Hauch Chili cremig gemixt.
GRÜNES Allerlei vom Grill. Zucchini, Schafskäse, Rosmarin, Olivenöl, Salz in Folie fest verpackt und auf den Grill damit, bis der Käse etwas weich ist.
GRÜNES Pils aus der Flasche. Eiskalt, friesisch herb und perlend.
GRÜNE Pimientos de Padrón. Kleine galicische Paprika in Olivenöl scharf angebraten und großzügig mit Meersalz bestreut. Os pementos de Padrón, uns pican e outros non - Paprikas aus Padrón: Eine scharf, die andere nicht. (galicisches Sprichwort)
Mehr GRÜN in allen Facetten: bei Nina, bei Julie, bei Alma, bei Anne, bei Indre, bei Andrea.
Genießt den Spätsommer!
Samstag, 10. August 2013
Sound of silence
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© Sven Sindt |
Plewka, den mag ich sehr. Seit den Anfängen von Selig. Seit der Band Tempeau, in der er zusammen mit dem Schauspieler Marek Harloff spielte. Seit dem Stück Lila, aufgeführt im Hamburger Schauspielhaus. Das Schauspielhaus ist sowieso eine Spielwiese für Jan Plewka. Hier trat er auch zum ersten Mal auf mit 'Jan Plewka singt Rio Reiser' auf - zusammen mit der ganz großartigen Heilsarmee. Nur wenige Musiker rühren mich zu Tränen. Rio kann es. Plewka auch.
Und nun das neue Stück. Simon and Garfunkel. Alte Helden.
Ich will gar nicht zuviel verraten - nur eines: Bitte ansehen! Sie touren dieses Jahr mit 'Sound of Silence' durch ganz Deutschland und spielen heute sowie morgen abend noch im Rahmen des Sommerfestes auf Kampnagel in Hamburg.
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© Sven Sindt |
Rubrik:
Musik
Der süße Brei
Hirse ist eine Sammelbezeichnung für kleinfrüchtiges Spelzgetreide mit 10–12 Gattungen. Sie gehören zur Familie der Süßgräser (Poaceae). Der Name Hirse stammt aus dem Altgermanischen (ahd. hirsa neben hirsi und hirso) und ist von einem indogermanischen Wort für „Sättigung, Nährung, Nahrhaftigkeit“ abgeleitet (vgl. die römische Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit Ceres). Hirse ist das älteste Getreide. (Quelle: Wikipedia)
„Töpfchen, koch“
„Töpfchen, steh“
Ich habe warmes Frühstück für mich entdeckt. Hirse. Quinoa. Reis in Form von Congee wie bei Ulma wird noch probiert. Hafer auch.
Und immer wieder zurück zur Hirse. Ein großer Topf reicht für die ganze Woche.
Eine Tasse Hirse gut waschen und abtropfen lassen und mit der doppelten Menge Wasser aufkochen und kurz köcheln lassen. Mit Deckel 20 Minuten quellen lassen, ohne Rühren. Ich koche sie ohne Salz und entscheide später, ob sie zum süßen Frühstück oder zur Beilage für etwas Herzhaftes wird. Heute süß. Wärmt, sättigt lange und nimmt den Heißhunger auf andere süße Dinge.
Für den warmen süßen Teller einige Löffel Hirse in einen kleinen Topf geben, einen Löffel Mandelmus dazu, eine gute Prise Zimt und etwas Sojamilch sowie einen Schwung zarter Mandelblättchen. Nun etwas einköcheln, je nachdem, wie es Dir schmeckt: mit Biss oder weich, fest oder schlotzig. Die letzten roten Beeren dazuschneiden. Eine Tasse guten Kaffee. Hmmm. Genießen.
Sehr gut auch mit Buchweizen, Mohn, Sesam, Rosinen, Mandelmilch, frischem Kompott aus Früchten der jeweiligen Jahreszeit.
Habt ein wunderbar sonniges Wochenende.
Was gibt es bei Euch zum Frühstück?
Liebe Grüße gehen an Ninja und ihre Kaffeerunde.
„Töpfchen, koch“
„Töpfchen, steh“
Ich habe warmes Frühstück für mich entdeckt. Hirse. Quinoa. Reis in Form von Congee wie bei Ulma wird noch probiert. Hafer auch.
Und immer wieder zurück zur Hirse. Ein großer Topf reicht für die ganze Woche.
Eine Tasse Hirse gut waschen und abtropfen lassen und mit der doppelten Menge Wasser aufkochen und kurz köcheln lassen. Mit Deckel 20 Minuten quellen lassen, ohne Rühren. Ich koche sie ohne Salz und entscheide später, ob sie zum süßen Frühstück oder zur Beilage für etwas Herzhaftes wird. Heute süß. Wärmt, sättigt lange und nimmt den Heißhunger auf andere süße Dinge.
Für den warmen süßen Teller einige Löffel Hirse in einen kleinen Topf geben, einen Löffel Mandelmus dazu, eine gute Prise Zimt und etwas Sojamilch sowie einen Schwung zarter Mandelblättchen. Nun etwas einköcheln, je nachdem, wie es Dir schmeckt: mit Biss oder weich, fest oder schlotzig. Die letzten roten Beeren dazuschneiden. Eine Tasse guten Kaffee. Hmmm. Genießen.
Sehr gut auch mit Buchweizen, Mohn, Sesam, Rosinen, Mandelmilch, frischem Kompott aus Früchten der jeweiligen Jahreszeit.
Habt ein wunderbar sonniges Wochenende.
Was gibt es bei Euch zum Frühstück?
Liebe Grüße gehen an Ninja und ihre Kaffeerunde.
Rubrik:
Essen,
Samstagskaffee
Samstag, 3. August 2013
Lernfeld
Ruhig. Wieder einmal. Allerdings nur hier.
Im anderen, realen Leben steht nichts still. Viel, so viel, zu viel. Vermisse Leichtigkeit. Wünsche mir Ruhe und muß mich doch täglich mit Dingen und Menschen auseinander setzen, denen ich am Liebsten aus dem Weg gehen würde. Menschen, die so anders sind als ich. Ist das gut? Ist das schlecht? Wie gehe ich mit Ihnen um?
Ich staune, wundere mich, ärgere mich. Auch viel über mich. Bin ich zu naiv? Zu gutmütig? Zu weich? Zu chaotisch?
Ich komme nicht weiter. Und doch irgendwie.
Lehrgeld. Lernfeld. Dieses Jahr ist ein Großes, Spezielles, vieles verändernd.
Dazu macht die Katze Sorgen. Kämpft sich langsam zurück ins Leben. Nimmt sich Zeit und Ruhe. Bleib noch, Katze Steffen!
Liebe Grüße gehen an Ninja und ihre Kaffeerunde.
Im anderen, realen Leben steht nichts still. Viel, so viel, zu viel. Vermisse Leichtigkeit. Wünsche mir Ruhe und muß mich doch täglich mit Dingen und Menschen auseinander setzen, denen ich am Liebsten aus dem Weg gehen würde. Menschen, die so anders sind als ich. Ist das gut? Ist das schlecht? Wie gehe ich mit Ihnen um?
Ich staune, wundere mich, ärgere mich. Auch viel über mich. Bin ich zu naiv? Zu gutmütig? Zu weich? Zu chaotisch?
Ich komme nicht weiter. Und doch irgendwie.
Lehrgeld. Lernfeld. Dieses Jahr ist ein Großes, Spezielles, vieles verändernd.
Dazu macht die Katze Sorgen. Kämpft sich langsam zurück ins Leben. Nimmt sich Zeit und Ruhe. Bleib noch, Katze Steffen!
Liebe Grüße gehen an Ninja und ihre Kaffeerunde.
Rubrik:
das Leben,
Samstagskaffee
Mittwoch, 3. Juli 2013
Wohntraum // Judy Millar
The place is the most energetic, wild, epic, sometimes violent, often beautiful, crazy place I have ever found. (Judy Millar bei "Freunde von Freunden")
Hier möchte ich einziehen: das Holzhaus, das Bett mit Aussicht. Die Dachterasse, die Küche mit dem großen Fenster und dem alten Herd, das lichtdurchflutete Atelier (hier möchte ich werkeln), die Dielen, der Garten, die rauhe Landschaft rund um das Haus. Gelegen in Auckland/Neuseeland, an der Küste mit direktem Blick auf das Meer. Das Haus gehört Judy Millar, einer zeitgenössischen Malerin mit Wurzeln in Auckland; zuhause ist sie in der alten Heimat und Berlin.
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© Mary Gaudin |
Samstag, 22. Juni 2013
Come dance with me
Für diejenigen, die es verstehen zu feiern
und zu tanzen, ist das Leben ein Fest. Um zu
tanzen, mußt Du nicht auf morgen warten -
denn morgen gibt es nicht - das Fest wird
jetzt gefeiert, jetzt, hier, in diesem Augenblick. (Osho)
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Bild rechts: © Enken Nissen |
In meinem Leben gab es eine Zeit für Ballett, für Bauchtanz, Jazzdance und Standarttänze, als Tanzmariechen, zum Swingtanzen und seit Anfang letzten Jahres Steptanz.
Ich glaube, ich bin angekommen.
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Bild links: © Enken Nissen |
Schaut vorbei - es gibt noch Restkarten. Und aus eigener Erfahrung weiß ich (bei der ersten Aufführung vor zwei Jahren war ich noch Zuschauer): Das wird ein Riesenspaß!
Walking through your street
With one guitar
and two dancing feet
Only one desire
That's left in me
I want the whole damn world to come dance with me
Over murder and pain come and set you free
Over heartache and shame,
i wanna see your bodies burning like old big sun
Over heartache and shame,
i wanna see your bodies burning like old big sun
Mittwoch, 19. Juni 2013
Schön in Hamburg // Altes Mädchen
N. hatte das Alte Mädchen für ihre Geburtstagsrunde ausgewählt. Eine gute Wahl.
Seit März 2013 gibt es dieses Braugasthaus in den Schanzenhöfen. Die Idee - Gastronomie für die Ratsherrn-Brauerei und einen Ort für bestes Bierhandwerk aus aller Welt zu schaffen.
Auf der Karte stehen die besten 60 Craft Biere der Welt. Um sich bei der Auswahl zu entscheiden, bestellt man entweder eines der Tasting-Trays (5 Biere in Probiergröße) oder fragt die netten Bedienungen. Die Empfehlung, ein Unfiltered Lager, traf ganz meinen Geschmack. Ebenso das Rotbier und das Pils von Ratsherrn.
Beim Essen empfehle ich unbedingt die verschiedenen Brotsorten aus der eigenen Bäckerei mit der hausgemachten Butter der Hofkäserei Backensholz. Das Rostbeef war ein Traum, zart rosa und mit süß-würziger Kruste, auf Bratkartoffelsalat und Koriandermayonnaise. Auch der Rest der Karte hört sich sehr gut an. Hier gibt es kreative Stullen (Strammer Max oder belegt mit Oktopus, Räucheraal oder Mangold), allerlei Happen (Ziegenkäse, Wurstsalat, Falafel, Fleischkäse) oder deftiges Abendbrot ab 2 Personen, bei dem viele Schüsseln auf den Tisch kommen.
Frühstücken kann man hier auch, unter der Woche ab 12 und Sonntags ab 10 Uhr zum Frühschoppen.
Altes Mädchen
Lagerstraße 28b
20357 Hamburg
Reservierungen über
info@altes-maedchen.com
oder
Tel.: 040-8000 777 50
Öffnungszeiten:
Montag bis Samstag ab 12 Uhr
Sonntag (Frühschoppen) ab 10 Uhr
Küchenzeiten:
immer mindestens bis 22 Uhr,
Freitag und Samstag bis 23 Uhr
Seit März 2013 gibt es dieses Braugasthaus in den Schanzenhöfen. Die Idee - Gastronomie für die Ratsherrn-Brauerei und einen Ort für bestes Bierhandwerk aus aller Welt zu schaffen.
Auf der Karte stehen die besten 60 Craft Biere der Welt. Um sich bei der Auswahl zu entscheiden, bestellt man entweder eines der Tasting-Trays (5 Biere in Probiergröße) oder fragt die netten Bedienungen. Die Empfehlung, ein Unfiltered Lager, traf ganz meinen Geschmack. Ebenso das Rotbier und das Pils von Ratsherrn.
Beim Essen empfehle ich unbedingt die verschiedenen Brotsorten aus der eigenen Bäckerei mit der hausgemachten Butter der Hofkäserei Backensholz. Das Rostbeef war ein Traum, zart rosa und mit süß-würziger Kruste, auf Bratkartoffelsalat und Koriandermayonnaise. Auch der Rest der Karte hört sich sehr gut an. Hier gibt es kreative Stullen (Strammer Max oder belegt mit Oktopus, Räucheraal oder Mangold), allerlei Happen (Ziegenkäse, Wurstsalat, Falafel, Fleischkäse) oder deftiges Abendbrot ab 2 Personen, bei dem viele Schüsseln auf den Tisch kommen.
Frühstücken kann man hier auch, unter der Woche ab 12 und Sonntags ab 10 Uhr zum Frühschoppen.
Altes Mädchen
Lagerstraße 28b
20357 Hamburg
Reservierungen über
info@altes-maedchen.com
oder
Tel.: 040-8000 777 50
Öffnungszeiten:
Montag bis Samstag ab 12 Uhr
Sonntag (Frühschoppen) ab 10 Uhr
Küchenzeiten:
immer mindestens bis 22 Uhr,
Freitag und Samstag bis 23 Uhr
Dienstag, 11. Juni 2013
Startbereit
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N° 1 aus der Reihe "mare" |
Das Gepäck geschnürt. Im Paket viele meiner Bilder sowie Neues aus der Werkstatt. Dieses Jahr ganz neu: wunderschöne Kerzenständer aus Porzellan und pastellfarbene Magnete aus Holz. Einige bekannte schöne Dinge sind auch wieder dabei.
Am Samstag von 6 bis 17 Uhr stehe ich mit meinem Stand an der Max-Brauer-Allee in Höhe des Stuhlmannsbrunnens.
Ich freue mich auf Euren Besuch, auf einen Plausch und packe Euch gerne ein paar schöne Dinge ein.
Kommt Ihr vorbei?
Rubrik:
Altona,
Eine Fotografin,
Frau-D,
Hamburg
Sonntag, 9. Juni 2013
Semifreddo
Ein Wochenende lang auf dem Balkon. Am Samstag gestrichen, gefärbt, aufgezogen, sortiert, gepackt - viele Vorbereitungen für die Altonale nächsten Samstag.
Heute das Sein genossen. Gelesen, Seite um Seite um Seite. Der Schwarm hat mich gepackt. Und die Lust auf Süßes.
Dafür eine Stange Rhabarber gehäutet und gestückelt, einige Erdbeeren dazu. Ein guter Schwung Vanillezucker und nur ein wenig Limettensaft nach Geschmack hinzugeben. Alles erhitzen und danach zu einer sämigen Konsistenz pürieren.
Sahne schlagen und das abgekühlte Rot-Püree vorsichtig unterheben. In einer Schüssel in das Tiefkühlfach geben und kühlen, 4 Stunden oder länger. Zwischendurch vorsichtig durchrühren, damit es gleichmäßig gefriert. Auch heute: Pfirsichfarbener Sommer auf der Zunge. Und auf den Händen, gesehen und sofort verliebt bei Okka.
Freitag, 7. Juni 2013
Melonenrot
Es wird Sommer. Die Temperaturen lassen ihn erahnen. Die Luft riecht satt und süß.
Lust auf Frisches auf dem Tisch. Melone und Gurke, große oder kleine Stücke - je nach Geduld. Bei mir große Stücke. Mit viel Minze. Gewürzt mit geröstetem Sesamöl, Olivenöl, Limettensaft, Sojasoße und einem Löffel Honig. Aus dem Handgelenk.
Dazu die Brust eines (glücklichen) Huhns, die Marinade anrühren aus Sesamöl, Sojasoße und Limettensaft. Das Fleisch darin einige Zeit ruhen lassen und währenddessen den Salat zubereiten. Das Huhn grillen oder braten und zusammen mit dem Salat genießen. Minz-Limetten-Ingwer-Wasser dazu. Sommer im Mund.
Ich wünsche Euch ein wunderbares Wochenende, mit melonenrot. Und viel sonnengelb.
Lust auf Frisches auf dem Tisch. Melone und Gurke, große oder kleine Stücke - je nach Geduld. Bei mir große Stücke. Mit viel Minze. Gewürzt mit geröstetem Sesamöl, Olivenöl, Limettensaft, Sojasoße und einem Löffel Honig. Aus dem Handgelenk.
Dazu die Brust eines (glücklichen) Huhns, die Marinade anrühren aus Sesamöl, Sojasoße und Limettensaft. Das Fleisch darin einige Zeit ruhen lassen und währenddessen den Salat zubereiten. Das Huhn grillen oder braten und zusammen mit dem Salat genießen. Minz-Limetten-Ingwer-Wasser dazu. Sommer im Mund.
Ich wünsche Euch ein wunderbares Wochenende, mit melonenrot. Und viel sonnengelb.
Mittwoch, 22. Mai 2013
Dienstag, 14. Mai 2013
Grüner Tanz auf dem Teller
Salsa ist ein moderner Gesellschaftstanz aus Lateinamerika, der paarweise oder in der Gruppe getanzt wird. (Wikipedia)
Koriander und Petersilie haben sich zum Tanzen eingefunden. Ein schönes Paar.
Jeweils ein Bund, grob zerkleinert. Gutes Olivenöl dazu, einen ordentlichen Schuss. Salz und Pfeffer. Eine Knoblauchzehe. Der Saft einer Zitrone. In der Moulinette wild gewirbelt; zu einer Salsa.
Zum Tanztee eingeladen: ein Stück vom wilden Lachs, mit Olivenöl, Salz, Pfeffer und Zitrone besprenkelt, im Ofen bei 150° 15 Minuten erhitzt. Und der junge Spinat, in der Pfanne zusammen mit Salz, Muskat und einigen Chiliflocken zerfallen lassen.
Darf ich bitten?
Koriander und Petersilie haben sich zum Tanzen eingefunden. Ein schönes Paar.
Jeweils ein Bund, grob zerkleinert. Gutes Olivenöl dazu, einen ordentlichen Schuss. Salz und Pfeffer. Eine Knoblauchzehe. Der Saft einer Zitrone. In der Moulinette wild gewirbelt; zu einer Salsa.
Zum Tanztee eingeladen: ein Stück vom wilden Lachs, mit Olivenöl, Salz, Pfeffer und Zitrone besprenkelt, im Ofen bei 150° 15 Minuten erhitzt. Und der junge Spinat, in der Pfanne zusammen mit Salz, Muskat und einigen Chiliflocken zerfallen lassen.
Darf ich bitten?
Donnerstag, 9. Mai 2013
Tafeln
Ganz langsam hat sich ein Brauch eingeschlichen. Der Geburtstag noch nicht lange her. Warmer Frühling. Eine lange Tafel. Freunde und Familie kommen zusammen. Süße Vielfältigkeiten, selbstgebacken und dazugesellt; Schokolade, Zitrone, Rhabarber, ein Kranz aus Frankfurt, ein Käsekuchen aus New York. Ebenso bunt wie das Süße auf dem Tisch sind die Menschen um ihn herum. Eine bunte Gruppe, die Liebsten in meinem Leben.
Setz Dich dazu und fühl Dich wohl.
Setz Dich dazu und fühl Dich wohl.
Samstag, 20. April 2013
Der Frühling kommt
Liebe Katja, sie sind gelandet.
Vor einer ganzen Weile schon am Himmel erschienen, haben sie sich heute niedergelassen um zu verweilen. Ich danke Dir, für das Auf/die/Reise/schicken, Deine guten und guttuenden Worte, Deine Sicht auf das Leben. Und nun schicke ich Dir gute Gedanken und ganz viel Kraft!
Der Frühling ist da.
Vor einer ganzen Weile schon am Himmel erschienen, haben sie sich heute niedergelassen um zu verweilen. Ich danke Dir, für das Auf/die/Reise/schicken, Deine guten und guttuenden Worte, Deine Sicht auf das Leben. Und nun schicke ich Dir gute Gedanken und ganz viel Kraft!
Der Frühling ist da.
Dem Wachsen zusehen
Inga, sie wachsen und gedeihen. Tomaten - kleine, große, gelbe, rote - Zucchini, Pflücksalat. Gefunden - ein wunderbares Büchlein aus Kindertagen. Über Liebe zu Pflanzen und Fürsorge. Schon früher geliebt.
Freitag, 12. April 2013
Lange Nacht der Museen 2013
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Bild rechts: © Polizeimuseum |
Dabei ist zum ersten Mal das Polizeimuseum in Hamburg-Alsterdorf. Offiziell ist die Eröffnung erst im Sommer, aber für dieses Wochenende kann man schon Einblicke in 200 Jahre Hamburger Polizeiarbeit und die bekanntesten Kriminalfälle bekommen. Mehrere Spurensicherer sind vor Ort, denen man bei einem Tatort live über die Schulter schauen kann. Mitlösen des Falles ist erwünscht.
Nach einigen Jahren intensiver Planung und jeder Menge Herzblut, Energie und Zeit, die investiert wurden, ist es morgen soweit. Die Türen öffnen sich.
Ab 18 Uhr werde ich den Abend über für das Polizeimuseum fotografieren. Vielleicht sehen wir uns?
Sonntag hat die Eintrittskarte noch den ganzen Tag Gültigkeit. Das bietet die Möglichkeit, weitere Museen anzusehen, allerdings ohne Rahmenprogramm. Auf meinem Zettel: Besser scheitern in der Galerie der Gegenwart, Harry Calahan − RETROSPEKTIVE im Haus der Photographie, die Sammlung Falckenberg sowie PIXAR. 25 Years of Animation im Museum für Kunst und Gewerbe.
Sound and vision
Beck singt David Bowie. Ja bitte!
Ich wünsche Euch ein sonniges Wochenende. Zieht ihr Eure Tanzschuhe an oder genießt ihr den Frühling draußen?
Rubrik:
Musik
Sonntag, 31. März 2013
Sonntagsbrötchen
Bei Andrea sah ich ein Rezept für schnelle Brötchen mit Quark. Perfekt für Sonntagmorgen, wenn man nicht vor die Tür möchte, für den wunderbaren Duft in der Küche, für Besuch, für Dich.
250 Gramm (Mager)quark werden mit einem Ei vermengt. In eine zweite Schüssel 250 Gramm Mehl sieben (bei mir 650er Dinkelmehl). Mit einem Beutel Weinstein-Backpulver, einem Teelöffel Salz und einem Teelöffel Zucker verrühren. Nun die Mehlmischung zum Ei-Quark geben und zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Noch einen kleinen Schubser Milch beim Verkneten dazu, wenn nötig, fertig.
Nun kleine Brötchen-Kugeln formen und auf das Blech verteilen. Nicht zu eng - sie gehen gut auf; außer Du möchtest einen Brötchenkranz. Mit Sesam, Mohn und anderen Kernen berieseln. Oder pur lassen.
In den kalten Ofen bei 220°C für 20 Minuten bräunen und wachsen lassen. Genießen!
250 Gramm (Mager)quark werden mit einem Ei vermengt. In eine zweite Schüssel 250 Gramm Mehl sieben (bei mir 650er Dinkelmehl). Mit einem Beutel Weinstein-Backpulver, einem Teelöffel Salz und einem Teelöffel Zucker verrühren. Nun die Mehlmischung zum Ei-Quark geben und zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Noch einen kleinen Schubser Milch beim Verkneten dazu, wenn nötig, fertig.
Nun kleine Brötchen-Kugeln formen und auf das Blech verteilen. Nicht zu eng - sie gehen gut auf; außer Du möchtest einen Brötchenkranz. Mit Sesam, Mohn und anderen Kernen berieseln. Oder pur lassen.
In den kalten Ofen bei 220°C für 20 Minuten bräunen und wachsen lassen. Genießen!
Rubrik:
Essen
Samstag, 30. März 2013
Ostern
Ostern (lateinisch pascha, von hebräisch pessach) ist im Christentum die jährliche Gedächtnisfeier der Auferstehung Jesu Christi, der nach dem Neuen Testament als Sohn Gottes den Tod überwunden hat.
Der im Deutschen gebräuchliche Name Ostern ist altgermanischen Ursprungs und hängt wohl mit der Morgenröte und der Himmelsrichtung „Osten“ zusammen: Der Ort der aufgehenden Sonne gilt im Christentum als Symbol des auferstandenen und wiederkehrenden Jesus Christus. Viele Osterbräuche sind außerchristlicher („heidnischer“) Herkunft. (Wikipedia)
Ostern in Kindertagen, bunte Holzeier, draußen sein, Süßes suchen (und finden).
Auf der Suche nach eigenen Bräuchen.
Life of Brain und Schnitzelchen bei lieben Freunden.
Dieses Ostern Holzeier nur für mich, erstöbert bei einem älteren ukrainischen Herrn, handbemalt von seiner Frau. Viel Zeit mit meinen Eltern. Osterlamm und Stampfkartoffeln. Eier gefärbt. Hefezopf, schief geflochten. Eierlikör angesetzt. Die alten bunten Holzeier bei ihnen wiederentdeckt.
Habt ihr Osterbräuche und Rituale? Erzählt ihr mir davon?
Habt ein schönes Osterwochenende. Mit Euren Lieben. Mit viel Zeit zum Genießen, gutem Essen, Sonne.
Der im Deutschen gebräuchliche Name Ostern ist altgermanischen Ursprungs und hängt wohl mit der Morgenröte und der Himmelsrichtung „Osten“ zusammen: Der Ort der aufgehenden Sonne gilt im Christentum als Symbol des auferstandenen und wiederkehrenden Jesus Christus. Viele Osterbräuche sind außerchristlicher („heidnischer“) Herkunft. (Wikipedia)
Ostern in Kindertagen, bunte Holzeier, draußen sein, Süßes suchen (und finden).
Auf der Suche nach eigenen Bräuchen.
Life of Brain und Schnitzelchen bei lieben Freunden.
Dieses Ostern Holzeier nur für mich, erstöbert bei einem älteren ukrainischen Herrn, handbemalt von seiner Frau. Viel Zeit mit meinen Eltern. Osterlamm und Stampfkartoffeln. Eier gefärbt. Hefezopf, schief geflochten. Eierlikör angesetzt. Die alten bunten Holzeier bei ihnen wiederentdeckt.
Habt ihr Osterbräuche und Rituale? Erzählt ihr mir davon?
Habt ein schönes Osterwochenende. Mit Euren Lieben. Mit viel Zeit zum Genießen, gutem Essen, Sonne.
Sonntag, 24. März 2013
Ein Wochenende in Hamburg
Besuch von meiner ganz alten Freundin, oft schon, immer wieder schön.
Zusammen sehen, laufen, essen, reden, hören, genießen. An diesem Wochenende Café Schmidt und Herr Max. Zitronentartevergleich. Kleine gelbe Sonne auf dem Teller. Im Café Schmidt noch zitroniger. Die Cafédamen im Herr Max dafür viel sympathischer. Abends selbstgemachter Flammkuchen und Sekt auf die fast 3 Jahrzehnte Freundschaft.
Am zweiten Tag Flohmarkt im Schanzen-/Karoviertel. Vieles ist inzwischen sehr teuer dort, aber direkt am ersten Stand gefunden: die lange gesuchten Porzellanfassungen bei meinem Lieblingsverkäufer.
Harrys Hafenbasar, bis unter die Decke Schätze, Kuriositäten, Skurriles, Kostbares – von allen Kontinenten der Welt. Wer sich von seiner spröden norddeutschen Art nicht abschrecken lässt, dem erzählt der neue Inhaber Gerry so einige Geschichten aus alten Zeiten.
Bei jedem Wetter eine gute Idee - mit der Linie 62 nach Finkenwerder und zurück. Wellenschaukeln, Möwengeschrei, Gischt spritzt - ich bin glücklich. Und Gisbert zu Knyphausen singt ein Lied dazu.
Abends fielen wir müde und hungrig vom Tag ins La Sepia, einem portugiesisches Restaurant auf dem Schulterblatt. Geruch und Geschmack vom Essen wecken Erinnerungen an die Sommertage am Atlantik. So gut, der Krake in Olivenöl und Knoblauch. Gutes Weißbrot und hauchdünne knusprige Kartoffeln dazu. So so gut.
Ein Wochenende ganz nach meinem Geschmack. Zum davon Zehren, zum Freuen. Zum - ach einfach gut.
Zusammen sehen, laufen, essen, reden, hören, genießen. An diesem Wochenende Café Schmidt und Herr Max. Zitronentartevergleich. Kleine gelbe Sonne auf dem Teller. Im Café Schmidt noch zitroniger. Die Cafédamen im Herr Max dafür viel sympathischer. Abends selbstgemachter Flammkuchen und Sekt auf die fast 3 Jahrzehnte Freundschaft.
Am zweiten Tag Flohmarkt im Schanzen-/Karoviertel. Vieles ist inzwischen sehr teuer dort, aber direkt am ersten Stand gefunden: die lange gesuchten Porzellanfassungen bei meinem Lieblingsverkäufer.
Harrys Hafenbasar, bis unter die Decke Schätze, Kuriositäten, Skurriles, Kostbares – von allen Kontinenten der Welt. Wer sich von seiner spröden norddeutschen Art nicht abschrecken lässt, dem erzählt der neue Inhaber Gerry so einige Geschichten aus alten Zeiten.
Bei jedem Wetter eine gute Idee - mit der Linie 62 nach Finkenwerder und zurück. Wellenschaukeln, Möwengeschrei, Gischt spritzt - ich bin glücklich. Und Gisbert zu Knyphausen singt ein Lied dazu.
Abends fielen wir müde und hungrig vom Tag ins La Sepia, einem portugiesisches Restaurant auf dem Schulterblatt. Geruch und Geschmack vom Essen wecken Erinnerungen an die Sommertage am Atlantik. So gut, der Krake in Olivenöl und Knoblauch. Gutes Weißbrot und hauchdünne knusprige Kartoffeln dazu. So so gut.
Ein Wochenende ganz nach meinem Geschmack. Zum davon Zehren, zum Freuen. Zum - ach einfach gut.
Freitag, 22. März 2013
Sei Dein Anker.
He has been to many places and still longing for some more. But it does not matter where he has been, will be or places he just dreams about, because he always has his boat, like a feeling in his mind that makes him happy and mindful.
Sailor helps you to live in the moment. To think of the place you are in now and all the stories that have and will form you.
Carry your inner boat just like Sailor, so that life becomes a little brighter. (Johan Pergenius)
Vor einiger Zeit haben sie zu mir gefunden, der Anker und der Seemann. Erinnern mich daran, im hier und jetzt zu leben, die kleinen Dinge zu sehen, zu schätzen, innezuhalten. Bei hohen Wellen und fehlender Sicht aufs Land habe ich meinen Anker bei mir, und mein Boot.
Ich wünsche Euch ein Wochenende mit vielen kleinen Blicken auf die schönen Dinge.
Sailor helps you to live in the moment. To think of the place you are in now and all the stories that have and will form you.
Carry your inner boat just like Sailor, so that life becomes a little brighter. (Johan Pergenius)
Vor einiger Zeit haben sie zu mir gefunden, der Anker und der Seemann. Erinnern mich daran, im hier und jetzt zu leben, die kleinen Dinge zu sehen, zu schätzen, innezuhalten. Bei hohen Wellen und fehlender Sicht aufs Land habe ich meinen Anker bei mir, und mein Boot.
Ich wünsche Euch ein Wochenende mit vielen kleinen Blicken auf die schönen Dinge.
Sonntag, 10. März 2013
An der Schwelle
zu etwas Neuem. Aufbruchstimmung.
Noch nicht ganz sicher, in welche Richtung der Weg führt. Doch das wird sich finden. Ganz bestimmt.
Der Frühling kommt.
Noch nicht ganz sicher, in welche Richtung der Weg führt. Doch das wird sich finden. Ganz bestimmt.
Der Frühling kommt.
Rubrik:
das Leben
Samstag, 23. Februar 2013
Susie
Die liebe Inga suchte ein neues Zuhause für sie. Herzlich willkommen im neuen Heim. Hier hat sie es hell, warm, mit Gesellschaft von Pflanzenschwestern und der Katze.
Sollte ihr das Herz schwer vor Heimweh werden, erzähle ich gerne bunte Blumen-Geschichten von Dir, Inga. Allerliebsten Dank.
Sonntag, 17. Februar 2013
Jarrete de ternera
Samstag, 2. Februar 2013
FFF // Flohmarkt
Freitagsfragen am Samstag, Fehlen von Licht und Zeit führten dazu.
Heute mit Bildern von schönen Dingen, die ein neues Zuhause suchen:![]() |
Lampe türkis - Gebrauchsspuren - Höhe ca. 45 cm - VERKAUFT
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Terrine Seltmann-Weiden 'Isolde' - neuwertig - Ø 24 cm - VERKAUFT |
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Tablett mit Intarsien unter Glas - 32,5 x 12 cm - Preis: 15,-€ |
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Kaffee-Service 9-teilig von Arzberg - Chip an einer Tasse - Preis: 50,-€ |
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Lampe orange - Gebrauchsspuren - Höhe ca. 39 cm - VERKAUFT |
Alle Preise sind zuzüglich Porto. Die Abholung in Hamburg ist natürlich auch möglich.
Solltet ihr noch mehr schöne Dinge für die Kaffeetafel oder als Geschenk suchen, schaut doch im Schaufenster vorbei.
Ich wünsche Euch ein sonniges Wochenende mit süßen Momenten. Habt es gut!
Rubrik:
Frage-Foto-Freitag
Sonntag, 20. Januar 2013
Ein Weihnachtswochenende im Januar
Da meine Familie an Weihnachten nicht komplett zusammen kommen konnte, wurde Weihnachten einfach in den Januar verlegt und wir trafen uns an einem Wochenende, an dem alle Zeit haben. Mit Kartoffelsalat und Würstchen, Weihnachtsbaum, Ente, Raclette, Weihnachtsoratorium und Abende mit Tierdokumentationen und Rummikub. Und Geschenken.
Dieses Jahr mit Selbstgemachtem anstatt Gekauftem. Dieses Hin-und Hergeschenke materieller Dinge liegt mir gar nicht.
Dieses Jahr mit Selbstgemachtem anstatt Gekauftem. Dieses Hin-und Hergeschenke materieller Dinge liegt mir gar nicht.
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von der Schwester/Liebsten: Rum und Würzzucker / Zimtlikör / Chiliwodka / Himbeerwodka |
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vom Pa: Vogelhaus |
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von mir: Mmmüsli / Karamellapfel mit Fleur de Sel / Rote-Beeren-Bete-Marmelade / Granatapfelessig |
Rubrik:
Essen,
Heimat,
Schön verschickt,
Winter
Samstag, 19. Januar 2013
FFF // Daheim
Freitagsfragen am Samstag. Sie passen so gut, daß es heute einen kleinen Einblick in mein Zuhause gibt.
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1. auf meinem Couchtisch: Geschenke für M. 2. an meiner Wand: Worte von Paul Arden |
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3. in meinem Bad: Mint & Kunst 4. auf meiner Fensterbank: wunderbare Mitbewohner 5. in meiner Küche: der Taucher |
Rubrik:
Daheim,
Frage-Foto-Freitag
Donnerstag, 3. Januar 2013
Let's go on!
Das vergangene Jahr endete mit gemischten Gefühlen. Mit schönen und traurigen Nachrichten. Nicht mit einem klaren symbolischen Abschluss oder Neuanfang nach Wunsch. Lust, die Decke über den Kopf zu ziehen und die nächste Zeit einfach zu verschlafen, ist durchaus da. Die Motivation macht sich rar.
Gut, daß es dann Menschen gibt, die mit ihren Worten einfach gut tun. Bei denen man wieder auftanken kann. Die an einen denken. Mut machen. Mit Neujahrspost und einem Motto, das das Meine wird für das kommende Jahr 2013: Let's go on!
Weitermachen! Mit allen Höhen und Tiefen. Das Tempo wird sich zeigen.
In diesem Sinne wünsche ich Euch viel Kraft, Mut, Gelassenheit und vor allem Selbstliebe. Nicht nur für 2013.
Gut, daß es dann Menschen gibt, die mit ihren Worten einfach gut tun. Bei denen man wieder auftanken kann. Die an einen denken. Mut machen. Mit Neujahrspost und einem Motto, das das Meine wird für das kommende Jahr 2013: Let's go on!
Weitermachen! Mit allen Höhen und Tiefen. Das Tempo wird sich zeigen.
In diesem Sinne wünsche ich Euch viel Kraft, Mut, Gelassenheit und vor allem Selbstliebe. Nicht nur für 2013.
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