Sonntag, 17. Februar 2013

Jarrete de ternera

Sich Zeit nehmen. Für das Kochen. Für das Essen. Zurück zu den Wurzeln von Ni, Rezept aus diesem Buch. Mit langsam geschmorter Kalbshachse, jarrete de ternera. Duftend aus dem Ofen. Wärmend. Dazu frisches Weißbrot zum Auftunken der Soße. Und den sehr gemochten Wein.

13 Kommentare:

  1. da läuft einem das Wasser im Munde zusammen....

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  2. Oh... ich würd gern zum Essen kommen. Nein, vegetarier werde ich wohl nie...:-)

    Herzlich, Katja

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  3. es duftet bis hierher.

    sich zeit nehmen. für eine gaumenreise in den süden.
    dann das meisterwerk im mund zergehen lassen.
    mit passendem wein und frischem brot.

    und alles ist gut.

    liebste grüße
    marie

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  4. oh, und wir wissen ja, dass deine wurzeln im soßen-land meckpomm liegen... das schreit nach symbiose :D
    gruß an den mann :*

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  5. Da geht einem ja das Herz auf! Und die Liebe wandert eben doch durch den Magen. Von außen duftend, von innen wärmend, was will man mehr?

    Grüße vom
    Chamäleon

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  6. ich liebe schmorgerichte. die haben irgenwas bodenständiges, uriges, unverfälschtes. alleine schon das warten darauf, die wärme des ofens und der durft sind, wie eine kleine alltagstherapie. lg, éva

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  7. Oh, da wäre ich gern zu Gast gewesen;-)sehr schöne Bilder und danke für den Weintipp!
    LG Susan

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  8. so stimmungsvoll
    und gemütlich
    :-)

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Ich freue mich sehr über Eure Worte.