Sich Zeit nehmen. Für das Kochen. Für das Essen. Zurück zu den Wurzeln von Ni, Rezept aus diesem
Buch. Mit langsam geschmorter Kalbshachse, jarrete de ternera. Duftend aus dem Ofen. Wärmend. Dazu frisches Weißbrot zum Auftunken der Soße. Und den sehr gemochten
Wein.
da läuft einem das Wasser im Munde zusammen....
AntwortenLöschenOh... ich würd gern zum Essen kommen. Nein, vegetarier werde ich wohl nie...:-)
AntwortenLöschenHerzlich, Katja
Ich wohl auch nicht. :)
Löschenes duftet bis hierher.
AntwortenLöschensich zeit nehmen. für eine gaumenreise in den süden.
dann das meisterwerk im mund zergehen lassen.
mit passendem wein und frischem brot.
und alles ist gut.
liebste grüße
marie
Und alles ist gut!
Löschenoh, und wir wissen ja, dass deine wurzeln im soßen-land meckpomm liegen... das schreit nach symbiose :D
AntwortenLöschengruß an den mann :*
Richte ich aus.
LöschenDa geht einem ja das Herz auf! Und die Liebe wandert eben doch durch den Magen. Von außen duftend, von innen wärmend, was will man mehr?
AntwortenLöschenGrüße vom
Chamäleon
Nichts.
Löschenich liebe schmorgerichte. die haben irgenwas bodenständiges, uriges, unverfälschtes. alleine schon das warten darauf, die wärme des ofens und der durft sind, wie eine kleine alltagstherapie. lg, éva
AntwortenLöschen:)
LöschenOh, da wäre ich gern zu Gast gewesen;-)sehr schöne Bilder und danke für den Weintipp!
AntwortenLöschenLG Susan
so stimmungsvoll
AntwortenLöschenund gemütlich
:-)